Medizinisch-Klinische Hypnose
Der
Verstand sagt Ihnen z.B., dass Sie sich endlich ernsthaft Gedanken über ihr
Gewicht machen sollten. Sie haben auch den Wunsch und den Willen an Ihrem
Gewicht oder an Ihrer Figur zu arbeiten, um an Gesundheit, Vitalität und
persönlicher Freiheit zu gewinnen. Ihr Unterbewusstsein ist aber an etwas anderes gewöhnt. Sie denken, Sie schaffen das nie und
nimmer, weil vielleicht schon unzählige Diäten und Ähnliches fehlgeschlagen
haben.
Oder was die Ernährung betrifft:
eigentlich wäre es ja ganz einfach. Die meisten von
uns wissen, was zu einer gesunden Grundernährung gehört. Aber wir halten uns
nicht daran. Wieso nur?
Weil unser Unterbewusstsein anders programmiert ist. Es verlangt z. B.
oftmals nach einer speziellen Belohnung. Und es hat noch viele andere
Gründe, auf die wir eingehen werden.
Deshalb sind Mentaltraining und Klinische Hypnose optimale Werkzeuge, diese
"Versuchungen" aufzulösen.
Wenn Sie schon einmal versucht haben
Ihr Idealgewicht, Ihre Wunschfigur zu erreichen, dabei aber
gescheitert sind, denken Sie vielleicht Sie seien willensschwach. Das stimmt
aber nicht! Ihr Wille ist nicht schwach. Vielmehr ist Ihr Unterbewusstsein
besonders stark.
Genau hier, bei Ihrem Unterbewusstsein, eröffnet sich eine großartige
Möglichkeit. Ihr Unterbewusstsein lässt sich, wenn es in der
richtigen Weise angesprochen wird, zu Ihren Gunsten beeinflussen. Durch
ein spezielles Verfahren der Klinischen Hypnose lernt Ihr Unterbewusstsein, dass
Sie Ihr Übergewicht, Ihre überschüssigen Pfunde gar nicht mehr brauchen, dass
fit, vital und schlank sein besser ist als
zu schwer und zu füllig sein. Ihr Unterbewusstsein wird sozusagen zum Nichtraucher. Durch dieses
Hypnoseverfahren gehen wir der Sache auf den Grund. Es geht
dabei nicht darum, Sie einfach mit gut gemeinten Suggestionen zuzudecken,
sondern die Problematik aufzudecken, das Problem direkt an der Wurzel zu packen.
Was ist Hypnose
Bereits 2000 vor Christus wurde die Hypnose im antiken Griechenland
erfolgreich eingesetzt. Aus dem antiken Ägypten gilt das Papyrus Eber (circa
1500 v.Chr.) als ältestes schriftliches Zeugnis für hypnotische
Induktionstexte. Der Tempelschlaf aus Ägypten (Isis- und Serapis-Kulte) und
Griechenland (Asklepios-Kult) wurden als rituelle Induktion des Orakels
benützt (etwa 500 v.Chr.), der neben der Heilung hellseherischen Zwecken
diente. Der Kult des Asklepios wurde im Jahr 291 v. Chr. nach Rom
übertragen, wo er als Äskulap verehrt wurde. Heute gilt der Äskulapstab in
vielfältiger Form als Symbol des medizinischen Standes.
Das Wort Hypnose leitet sich aus dem griechischen Wort hypnos = Schlaf ab,
wobei man bei der Hypnose nicht wirklich schläft.
Man kann die Hypnose als einen Zustand zwischen Wachsein und Schlafen
bezeichnen. Der Hypnotisierte ist körperlich tief entspannt. Das Zeitgefühl
geht verloren, die Umwelt wird unwichtig, man fühlt sich sehr wohl - eine
Art Kurzurlaub für Körper und Seele.
Hypnose ist ein vorübergehender Zustand veränderter Aufmerksamkeit beim
Patienten, welcher von dem Hypnosetherapeuten hervorgerufen werden kann.
Erst im 19. Jahrhundert wurde auch die Medizin und Wissenschaft der
westlichen Welt auf die Hypnose aufmerksam.
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"Hypnose hilft auch dann, wenn alles andere versagt"
(James Braid, brit. Mediziner, 1795-1860) |
Heutzutage wird die Hypnose längst von unzähligen Therapeuten mit großem
Erfolg eingesetzt.
Niemand ist in Hypnose dem Hypnotiseur ausgeliefert.
Wichtig zu wissen:
Hypnose ist immer ein freiwilliger
Vorgang. Niemand kann gezwungen werden, in Hypnose Dinge zu tun, die er im
Wachzustand ablehnen würde.
Jeder behält in Hypnose die völlige
Kontrolle und kann die Trance jederzeit beenden.
Wenn sich ein Patient, aus welchen Gründen auch immer, nicht auf den
Therapeuten und dessen Worte einstellen kann, wird sich ein hypnotischer
Zustand nicht einstellen. Die Hypnose ist kein Willensduell zwischen
Therapeut und Patient. Der Patient hat in jeder Situation der
therapeutischen Hypnose
die Möglichkeit sich aus diesem Zustand zurückzuziehen und begibt sich nicht
in Abhängigkeit des Hypnotiseurs.
Vor Beginn der Hypnosetherapie wird der Ablauf der Hypnosesitzung im
Einzelnen mit dem Patienten besprochen und erklärt.
Bei der therapeutischen Hypnose wird die
Konzentration auf die Stimme des Therapeuten gelenkt und die
Umweltwahrnehmung wird in den Hintergrund gedrängt. Über eine angenehme
körperliche und geistige Entspannung wird das „Tor zu Ihrem Unterbewusstsein
geöffnet“.
Dies führt zu einer gesteigerten Empfänglichkeit für Suggestionen,
welche therapeutisch genutzt werden.
Suggestionen, Worte sind
mächtig
Glauben Sie, dass Worte kränken können? Dass Worte verletzen
können? Sicher haben Sie diese Erfahrung schon einmal gemacht.
Wir wissen aber auch, dass wir mit freundlichen oder fröhlichen
Worten aufmuntern können, dass wir mit Trostworten trösten,
mit anerkennenden Worten bestätigen, mit sanften Worten beruhigen, lockern und entkrampfen können.
Alle diese Worte, die das Ziel haben, eine bestimmte Wirkung oder
Veränderung herbei zu führen, nennen wir Suggestionen.
Was wir im Zustand der Hypnose hören, wird uneingeschränkt von
unserem Unterbewusstsein aufgenommen.
In der Hypnose werden negative persönliche Eigenschaften und Gewohnheiten
(Rauchen!) mittels Suggestionen einfach durch neue, positive ersetzt. Auf
diese Weise werden tief verwurzelte Verhaltensweisen nachhaltig verändert.
Dieser Vorgang funktioniert genau so einfach, wie er sich anhört da ständig
wiederholte Gedanken eine zwingende Bewusstseinswandlung zur Folge haben.
"Das wirkt bei mir bestimmt nicht"
Untersuchungen haben aber gezeigt, dass die meisten Menschen hypnotisierbar
sind. Intelligente Menschen mit einem starken Willen sind besonders gut
zu hypnotisieren. Man kann sagen, dass jeder, der schlafen und träumen
kann, auch hypnotisiert werden kann- wenn er es will!
Oft erlebt man einen ähnlichen Zustand, ohne ihn bewusst wahr zu nehmen -
z.B. beim Lesen eines spannenden Buches, beim Hören von Musik oder wenn Sie
von der Handlung eines Spielfilms ihre Umgebung zeitweilig vergessen.
Lesen Sie hier mehr zur Medizinisch-Klinischen Hypnose
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Laser-Akupunktur
Bei der Akupunktur-Methode mit dem Laser werden verschiedene Punkte
hautsächlich am Ohr behandelt, welche nach unseren langjährigen Erfahrungen den grössten Erfolg verzeichnen.
Die Lasertherapie wurde Anfang der 1970er Jahre als Ergänzung und
Weiterentwicklung zur Nadel- bzw. Elektromethode
entwickelt und bewährt sich seither immer mehr. Durch Stimulation von Akupunkturpunkten mit einem schwachen
Laserstrahl erzielt sie eine teilweise sogar stärkere Wirkung wie die
klassische Akupunktur. Da diese Behandlungsmethode schmerzfrei ist, eignet
sie sich besonders zur Anwendung im Gesichtsbereich sowie bei
schmerzempfindlichen Patienten und Kindern.
Die Vorteile der
Laserakupunktur: |
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Keine Schmerzen,
keine Einstiche |
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sofortige, tief
greifende Wirkung |
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Keine
Verletzungen der Haut |
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Keine
Infektionsgefahr |
Bei der Akupunktur-Methode mit dem Laser werden verschiedene Punkte am Ohr und am
Kopf behandelt, welche nach unseren langjährigen Erfahrungen den grössten Erfolg verzeichnen.
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Unter anderem werden
die folgenden Punkte behandelt:
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Hungerpunkt
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Suchtpunkt
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Agressionspunkt
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Frustrationspunkt
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Nach der Behandlung mit dem Laser erhalten Sie auf einzelne Punkte ein
dünnes, kaum sichtbares Pflaster, welches mit einem Akupunkturkügelchen
bestückt ist. Dieses Akupunkturkügelchen stimuliert und aktiviert weiterhin
einzelne Punkte.
Hier erfahren Sie mehr Hintergrundwissen über Akupunktur mit Laser-Geräten.
Etwas zur Geschichte der
Akupunktur
Neben der Akupunktur werden in der chinesischen Medizin weitere klassische
und auch moderne Behandlungsmethoden eingesetzt, die dem gleichen
Therapieziel - Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichtes - dienen.
Sie alle haben eines gemeinsam: die gezielte Stimulation von
Akupunkturpunkten.
Diese Therapie-Methoden sind Teil eines traditionellen chinesischen,
ganzheitlichen Konzeptes von Gesundheit und Krankheit. Trotz ihrer uralten
Tradition sind sie in der westlichen Welt noch nicht so lange bekannt- und
erst seit vergleichsweise kurzer Zeit genießt sie auch bei uns die
gebührende Anerkennung in der Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Einer chinesischen Sage nach ist die Entdeckung der Akupunktur einem Zufall
zu verdanken: Ein Soldat wurde von einem Pfeil leicht verletzt und stellte
in der Folgezeit verblüfft fest, dass nicht nur seine Wunde heilte, sondern
auch eine organische Erkrankung, die ihn zuvor geplagt hatte. So viel zur
Mythologie.
Fest steht, dass die Geschichte der Akupunktur weit vor unsere Zeitrechnung
zurück reicht: Bei Ausgrabungen wurden Stein- und Knochennadeln zu Tage
gefördert, die darauf schließen lassen, dass die Akupunktur schon im 3.
Jahrtausend v. Chr. als probate Heilmethode galt.
Im 14. Jahrhundert hörte man dank der Reiseberichte Marco Polos
erstmals in Europa von der Akupunktur. Erst 300 Jahre später wurde
sie durch die Handelsbeziehungen der Seemächte England, Holland und
Frankreich nach Ostasien auch weiteren Kreisen bekannt. Zu jener
Zeit verfasste der Holländer Jakob de Bondt ein umfangreiches und
viel beachtetes Werk über die Naturgeschichte und Medizin Asiens.
Jedoch - es blieb bei der Theorie: Noch im 18. Jahrhundert wurde die
Akupunktur bestenfalls in adligen Kreisen als besonders "exotische"
Therapieform eingesetzt. So berichtet beispielsweise der Liebarzt
des Grafen von der Li Anwendungserfolge. Im 19. Jahrhundert geriet
die Akupunktur vorübergehend in Vergessenheit.
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Erst im 20. Jahrhundert nach Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde die
Akupunktur in der westlichen Welt wirklich "entdeckt": Den Anstoß gab 1950
der 4. Internationale Kongress für Akupunktur in Paris 1950: In den
Folgejahren wurden zahlreiche Gesellschaften gegründet, die sich der
Erforschung und Verbreitung der Akupunktur widmeten. Einen weiteren
Wendepunkt markierte der China-Besuch von Präsident Nixon im Jahr 1972: Er
rückte nicht nur die politische Lage, sondern auch die hoch entwickelten
Wissenschaften des Landes in den Blick der Weltöffentlichkeit. Die
Fernsehberichte von Operationen, bei denen die Anästhesisten Akupunktur
anwendeten, hinterließen in der ganzen Welt einen bleibenden Eindruck.
Seitdem haben intensive Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für eine
stetig zunehmende Akzeptanz und Anwendung der Akupunktur gesorgt.
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Heute entwickelt sich die Akupunktur in Europa mehr und mehr zur anerkannten
Ergänzung der Schulmedizin. Vor allem bei chronischen Schmerzen wie Migräne
und Gelenkbeschwerden, aber auch bei phsychosomatischen Erkrankungen,
Asthma, Allergien, chronischen Magen-Darmbeschwerden, Tinnitus,
Neurodermitis - ja, selbst bei psychischen Erkrankungen wird sie inzwischen
erfolgreich eingesetzt. In zahlreichen Schmerzkliniken ist sie heute
Routinemethode.
Effiziente Tips und Tricks zur
optimalen Ernährung
Eigentlich wäre es ja ganz einfach. Die meisten von uns wissen, was zu einer
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Wir geben Ihnen bewährte Tips und Tricks der Profis. Wir schauen uns ihre
momentane Ernährungsgewohnheiten an und optimieren auf einfachste, aber
effiziente Weise da, wo es notwendig ist.
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zerkleinern oder pürieren und fügen Sie Nimbus-Wasser und 2 Messlöffel des
Pulvers dazu. Eine Portion am Morgen stellt sicher, dass Sie sich den ganzen
Tag über wohlfühlen.
Tom Wallimann
Tom Wallimann, 1963,
Coach, Mental-
und Erfolgstrainer, Heilpraktiker für Psychotherapie, Therapeut für
Klinische Hypnose und verschiedene komplementär-medizinische
Behandlungsmethoden und Vater von 3 Kindern. Unter anderem ist er Instruktor
und Trainer für Pilates Mat Class, Rückentraining, gesundheitsorientiertes
Krafttraining und Kräftigungstraining auf der Vibrations-Platte.
Er ist mit Freude auf der Suche nach Herausforderungen, nach Begegnungen mit
interessanten und interessierten Menschen und konstant am Umsetzen und Leben
seiner Träume, Wünsche und Visionen.
Nach seiner ersten Karriere als Börsenhändler und Fundmanager rückte immer mehr DER MENSCH mit all seinen
Träumen, Wünschen und Visionen in den Mittelpunkt. Mit Menschen arbeiten,
interessierte Menschen coachen und auch ihnen die Wege zum persönlichen
Glück und Erfolg aufzeigen begleitet ihn mit Begeisterung bis heute.
Mehr über Tom Wallimann können Sie unter
www.hcx.ch
und auch
hier lesen.
Roman Burkhard
Roman
Burkhard, Jahrgang 1963. Seit 1983 in der Fitness- und Gesundheitsbranche
tätig als Trainer, Ernährungs- und Mentalcoach. Unter anderem war er Ernährungs- und
Krafttrainings-Coach des TSV Jona, Referent an der BWS in Wetzikon und
Seminarleiter diverser Sportclubs.
Sein Hobby ist sein Beruf. Gesundheitsforschung und die ständige Suche nach
alten und neuen Erkenntnissen im Bereich der Verhaltens- und
Ernährungspsychologie bestimmen sein Leben und seine Visionen.
Coachen, gemeinsame Visionen aufbauen und den Menschen einen Weg zum
gesunden Geist und Körper aufzeigen, brennt in seinem Herzen. Sein
Lebensmotto: "Was haben andere davon, dass es mich gibt."
Mehr über
Roman Burkhard können Sie
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